Knapp 100 Asylanten soll Tussenhausen demnächst bekommen. Dagegen regt sich im Ort massiver Widerstand. Auf der letzten Bürgerversammlung entluden sich nun Angst und Wut. „Wer beschützt uns Deutsche?“, war sinngemäß eine Wortäußerung.

Diese Frage ist mehr als berechtigt. Diesbezüglich hatte man im Ort auch schon unangenehme Erfahrungen gemacht. Der Angstpegel steigt, insbesondere bei Frauen, auch befürchtet man eine schwere Störung des Sozialgefüges und eine Überlastung der Infrastruktur (Kindergarten, Schule, ….).

Zum Thema Sicherheit wollte man vom anwesenden Polizisten wissen, welche Erfahrungen man mit der Asylunterkunft in Bad Wörishofen habe. Immerhin gab er zu, dass an manchen Tagen die Polizei mehrmals anrücken müsse. Genaue Zahlen wollte oder konnte er nicht nennen. Häufig war auch seine Antwort: „Dazu kann ich keine Aussage treffen.“

Es ist beschämend, dass man einerseits den Bürgern immer mehr Asylzentren aufzwingen will, andererseits aber nicht „reinen Wein“ einschenkt.

Sozialmärchen will kaum noch ein Bürger hören und damit lässt man sich in Tussenhausen auch nicht mehr abspeisen.

Wir von der AfD sind in diesem Zusammenhang für absolute Wahrheit, für eine massive Reduzierung der Migration durch Schutz der deutschen Grenzen und Beseitigung der finanziellen Pullfaktoren.