MdL Franz Schmid ist jetzt Mitglied der Kinderkommission – seine Standpunkte!
In der heutigen Plenarsitzung des Bayerischen Landtags wurde über den Antrag der Fraktionen von CSU, Freien Wählern, Grünen und SPD zur Einsetzung einer Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder diskutiert (Drs. 19/1883, Drs. 19/2569). Die AfD wird ihren Abgeordneten Franz Schmid in die Kinderkommission entsenden.
Als jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag äußert sich Franz Schmid dazu wie folgt:
„Der Abschlussbericht der Kinderkommission aus der vergangenen Legislaturperiode verdeutlicht, dass der Schutz unserer Kinder höchste Priorität haben muss. In vielen Städten Deutschlands und Bayerns sind einheimische Kinder bereits in der Minderheit. Oft werden sie in Schulen und auf Spielplätzen von ausländischen Kindern schikaniert. Ebenso besorgniserregend ist, dass es in unserem Land zahlreiche Fälle muslimischer Kinderehen gibt. Beides ist die traurige Konsequenz der von den Altparteien vorangetriebenen Masseneinwanderung.
Die Bundesregierung gefährdet das Kindeswohl auch durch ihr ‚Selbstbestimmungsgesetz‘. Dieses ermöglicht es Minderjährigen, Pubertätsblocker zu erhalten. In England wurde der Einsatz dieser gefährlichen Chemiecocktails an Kindern bereits verboten.
Als AfD stehen wir klar gegen jegliche Queer-Propaganda, die die Gesundheit unserer Kinder gefährdet! Wir wollen, dass Kinder in einer sicheren und werteorientierten Umgebung aufwachsen können.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in der Kinderkommission und hoffe, dass dort die Belange der Kinder ohne ideologische Motivation in den Mittelpunkt gestellt werden.“
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