Zwei Meldungen aus dieser Woche zeigten, dass der Unmut über politische korrekte Meinungslenkung und Zensur immer größer wird. Meldung Nummer eins: Rund 100 aktive und ehemalige Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio prangern mit einem Manifest die einseitige Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an. Kritiker würden stigmatisiert, Meinungen als alleinige Wahrheit ausgegeben. Meldung Nummer zwei: Die Welle der Kritik an der politischen Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes ist inzwischen so groß, dass Geheimdienst-Chef Haldenwang sich zu einem Rechtfertigungs-Artikel genötigt sieht – und sich dabei entlarvt. Es ist ein gutes Zeichen, dass die Stigmatisierung von Regierungskritikern offenbar immer weniger verfängt.
Eines können die selbsternannten Gesellschaftserzieher ohnehin nicht ändern: Sie können zwar die Kritik an der Migrations-, Gender-, Klima- und EU-Agenda stigmatisieren – aber sie können die Realität nicht zensieren. Wenn ein 4-jähriges Mädchen im Supermarkt unvermittelt von einem aus Syrien stammenden Mann mit dem Messer angegriffen wird, dann verlangen die Menschen politische Konsequenzen – und keine Diskreditierung derer, die das Problem ansprechen und lösen wollen. Doch anstatt diese Konsequenzen zu ziehen, wirbt das grüne Außenministerium von Annalena Baerbock auf Arabisch für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft – und für den Bezug von Bürgergeld. Nach der Europawahl am 9. Juni wird sich auf unserem Kontinent Gravierendes ändern müssen. Wir stehen dazu bereit und blicken mit großer Motivation und Zuversicht auf den Wahlkampf!
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