Innerhalb eines Tages wird die bei der JUNGEN FREIHEIT gehaltene Brandrede von Peter Hahne zum Mord in Bad Oeynhausen eine Million Mal aufgerufen.
Erst der Mord von Mannheim am Polizisten Rouven Lauer, dann Gewaltexzesse in Gera gegen einen deutschen Jugendlichen. Am Wochenende der Mord am 20jährigen Philippo T. in Bad Oeynhausen. Die Täter in allen Fällen Afghanen und Syrer, die an der Spitze der Kriminalitätsstatistik stehen. Und immer wieder Messerattacken.
Und dazu: Etablierte Politiker und Medienmacher, die die Spur der Gewalt zu Einzelfällen klein reden und zur Tagesordnung übergehen wollen.
All dies wollte die TV-Legende Peter Hahne nicht mehr ertragen. Er hielt bei der JF eine regelrechte Wutrede. Es sei seine Schule, an der er sein Abitur gemacht habe, an der jene Abifeier stattgefunden habe, von der Philippos T. in den Stadtpark gegangen sei und dann von einem Syrer totgeprügelt wurde.
Hahne zeigt sich entsetzt und verkündet: „Deshalb unterstütze ich die Petition der JUNGEN FREIHEIT. Für die Abschiebung dieser Täter! Wir dürfen nicht länger schweigen!“
Quelle und vollständiger Bericht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/bad-oeynhausen-wutrede-von-peter-hahne-bewegt-hunderttausende/
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