Allein in Bayern hat sich die Zahl der Messerkriminalität gegenüber dem Vorjahr verdoppelt – auf die äußerst besorgniserregende Zahl von 1873!
117 Taten wurden im vergangenen Jahr in Berlin von „Kindern“ unter 14 Jahren begangen.
In Augsburg fand zu diesem Thema gestern ein Präventionstag unter dem Thema „Prävention und gesellschaftlicher Frieden“ statt. Anwesend waren einige Tausend Menschen aus Sicherheitsbehörden, der Justiz, der Wissenschaft sowie dem Bildungs- und Sozialwesen.
Nach Angaben der Veranstalter ist es das weltweit größte Fachforum zur Gewalt- und Kriminalprävention.
Doch darauf muss man wirklich nicht stolz sein! Traurig genug, dass so etwas in Deutschland inzwischen notwendig ist!
Ein Berliner Polizeibeamter erklärte auf dem Kongress „ab einer Klingenlänge von 3cm können Messer töten“.
Nach dem mir vorliegenden Bericht soll auf dem Bildschirm „Messer machen Mörder“ aufgeleuchtet haben.
Bei so einer Aussage stehen mir die Haare zu Berge!
Messer machen keine Mörder, sonst wären ja unsere Küchen die gefährlichsten Orte der Welt!
Es sind die Menschen hinter dem Messer.
Menschen, die nie gelernt haben, ihre hochschießenden Emotionen in gemeinverträgliche Bahnen zu lenken und denen dies weder in Familie noch in Schule und Gesellschaft beigebracht wurde.
Vermutlich wurde auch wieder über Messerverbotszonen und ähnlich wirkungsloses Zeug geredet.
Warum kommt eigentlich niemand einmal auf die Idee, über die beste aller Präventionsmaßnahmen zu reden – nämlich über eine starke Begrenzung der Migration!?
Aber das ist leider immer noch ein Tabuthema. Nur in alternativen Medien erfährt man gelegentlich etwas über die Herkunft der Täter. Sogenannte Qualitätsmedien meiden dieses Thema wie der Teufel das Weihwasser!
Das unsinnigste Argument in diesem Zusammenhang höre ich immer mal wieder von Vertretern der Grünen und Linken „Die meiste Gewalt findet in deutschen Familien statt!“