Der Kreisverband Unterallgäu-Memmingen der Alternative für Deutschland (AfD) hat am Dienstag, den 7. Oktober in Mindelheim den Landratskandidaten für das Unterallgäu und die Stadtratsliste für Mindelheim aufgestellt. Am Freitag, den 10.10.2025 wurde in Bad Wörishofen die Kandidatenliste für den Stadtrat zu den anstehenden Kommunalwahlen 2026 gewählt. Christoph Maier, Rechtsanwalt und Abgeordneter im Bayerischen Landtag, wurde einstimmig zum Landratskandidaten der AfD für den Landkreis Unterallgäu gewählt.

 

Maier vertritt die Region seit 2018 im Landtag und setzt sich dort konsequent für die Interessen der Bürger ein. Zu seinen zentralen Zielen zählen ein sofortiger Bau- und Genehmigungsstopp für Windkraftanlagen im Unterallgäu, eine Stärkung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum sowie die Einleitung der überfälligen Migrationswende. Er möchte jede weitere Zuteilung von sog. Flüchtlingen in den Landkreis stoppen und schlägt vor,  den Flughafen Memmingen als bayerischen Abschiebeflughafen zu etablieren.

Christoph Maier erklärte nach seiner Wahl:

„Das Unterallgäu braucht endlich wieder eine Politik für seine Bürger – vernünftig, heimatverbunden und konsequent am Gemeinwohl orientiert. Das geht nur mit einer echten Alternative!“

Im Anschluss an die Landratswahl fand die Aufstellungsversammlung für die Stadtratswahl in Mindelheim statt. Angeführt wird die Liste von Christian Sedlmeir, der bereits dem Mindelheimer Stadtrat angehört. Auf den weiteren Plätzen folgen Johann Wesselak, Kreisrat im Unterallgäu, Jürgen Fischer und Carmen Wesselak. Beide Versammlungen wurden von Wolfgang Reitinger, Kreisrat und Fraktionsvorsitzender der AfD im Kreistag, geleitet.

 

Für den Stadtrat Bad Wörishofen wird die AfD erstmals mit einer eigenen Liste antreten. Gewählt wurden auf den ersten Plätzen Matthias Unglert, Elisabeth Becke-Birk, Konrad Hackspiel und Florian Preschl.

 

„Die Alternative für Deutschland im Unterallgäu ist für die Bürger auch auf kommunaler Ebene die richtige Alternative zum politischen Einheitsbrei der Kartellparteien“, so Christoph Maier, Vorsitzender des Kreisverbandes.